„Wo und wie können Impulse für eine künftige mögliche Weiterentwicklung Wolfsburgs gesetzt werden, ohne das bauliche und kulturelle Erbe aus dem Blick zu verlieren?“
Dies war eine zentrale Fragestellung des elften studentischen Ideenwettbewerbs „Wolfsburg Award für urban vision“ 2018.
„Der erste Preis sowie drei Anerkennungen wurden am Mittwochabend, 21. November, im Rahmen eines Festakts in der Neuen Schule Wolfsburg verliehen und durch Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide sowie den Juryvorsitzenden Professor Georg Skalecki (Bremen) und den Gastjuror Professor Tristan Kobler (Zürich) überreicht.“
Neben dem ersten Preis für die Architekturstudentin Ann-Kathrin Lepke (TU Braunschweig) würdigte das Preisgericht weitere Arbeiten aus Braunschweig und Hannover mit drei Anerkennungen.
Mit „Pieces for Livin City“ haben Hans-Martin Peters und Henry Schraad (Leibniz Universität Hannover) eine Strategie zum Umgang mit den dezentralen Quartiersplätzen vorgeschlagen. Interventionen im öffentlichen Raum sollen Anwohner zum aktiven Mitgestalten animieren.
Wir gratulieren den beiden Studenten!
Quelle: Stadt Wolfsburg, Forum Architektur (2018): Sensibler Ort mit Potential: Stadt denken auf dem Klieversberg, Verfügbar unter: https://www.wolfsburg.de/kultur/architektur/wolfsburgaward , letzter Zugriff am 12.12.2018
Foto: Stadt Wolfsburg